Am 21. Februar 2023 sorgte die „Letzte Generation“ für Aufsehen, als sie sowohl die Hildesheimer Straße blockierte als auch die Regionsversammlung im Haus der Region störte. Diese „Klimaaktivisten“ setzten sich für mehr Klimaschutz ein, doch ihre Methoden waren äußerst fragwürdig. Zuerst betrat eine Gruppe von Demonstranten die Straße, setzte sich auf die Fahrbahn und klebte sich teilweise fest, was zu einem Verkehrsstillstand in Richtung Döhren führte. Die Polizei war schnell vor Ort und entfernte die „Aktivisten“ mit Speiseöl von der Straße. Kurz darauf drangen vier weitere „Aktivisten“ in die Regionsversammlung ein und besprühten Wände und Möbel mit Farbe, bevor sie von überraschten Versammlungsmitgliedern gestoppt wurden. Die Polizei wurde gerufen…
++ AfD-Regionsabgeordneter Stefan Henze stellt Fragen zu Straftaten im Regionshaus am 21.02.2023 durch die „Letzte Generation“ ++
Nun stellen sich dem AfD-Regionsabgeordneten Stefan Henze Fragen zu diesen Straftaten. Er möchte Aufklärung über die Hintergründe und die mögliche Verwicklung der „Letzten Generation“. In diesem Zusammenhang wird auch auf die bundesweite Razzia gegen die Gruppe verwiesen. Den „Klimaaktivisten“ wird vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben und Spendenkampagnen für weitere Straftaten organisiert zu haben. Es wird behauptet, dass über 1,4 Millionen Euro an Spendengeldern gesammelt wurden, die größtenteils für weitere kriminelle Handlungen verwendet worden seien. Der AfD-Abgeordnete möchte Antworten auf diese schwerwiegenden Vorwürfe und die Konsequenzen, die sich daraus ergeben.
