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AfD-Regionsabgeordneter, kritisiert die mangelnde Reaktion der Region Hannover auf die Allgemeinverfügung der Stadt Braunschweig

Die jüngsten Antworten der Region Hannover auf die Anfrage des AfD-Regionsabgeordneten Stefan Henze bezüglich der Allgemeinverfügung der Stadt Braunschweig werfen ein beunruhigendes Licht auf das Engagement der Region für die Aufrechterhaltung von öffentlicher Ordnung und Sicherheit.   Es ist äußerst bedauerlich, dass die Region Hannover keinerlei Kenntnis von der Verfügung hatte, die in der Stadt Braunschweig erlassen wurde. Dies wirft ernsthafte Fragen zur Kommunikation zwischen den Kommunen in der Region auf. Offensichtlich besteht hier akuter Verbesserungsbedarf.

von Stefan Henze

Es verwundert, dass die Region Hannover als Versammlungsbehörde für bestimmte Gemeinden keine vergleichbare Allgemeinverfügung in Erwägung zieht. Diese Untätigkeit könnte den Eindruck erwecken, dass die Region die Angelegenheit nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit angeht.   Die Behauptung, dass im Zuständigkeitsbereich der Region Hannover keine Aktionen der „Letzten Generation“ stattgefunden haben, mag oberflächlich beruhigend wirken. Allerdings sollte die Region Hannover proaktiv sein und sich über potenzielle Vorfälle in anderen Gebieten informieren, um vorbereitet zu sein und notfalls angemessen reagieren zu können.   Die AfD-Regionsfraktion fordert die Region Hannover auf, die Sicherheit und Ordnung in der gesamten Region ernst zu nehmen und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Bevölkerung vor den Machenschaften dieser ‚Letzten Generation‘ zu schützen.“

Antwort der Region Hannover