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Preis für Protest: Omas gegen Rechts kassieren 6.000 Euro Steuergeld für Anti-AfD-Aktionen

Es ist schier unfassbar; Die Omas gegen Rechts Hannover erhalten einen mit 6.000 Euro dotierten Preis von der Bundeszentrale für politische Bildung, welches dem Bundesinnenministerium unterstellt ist. Das Preisgeld stammt also – wenig überraschend – aus Steuermitteln.

von AfD Presse

Den Preis erhielten die Omas gegen Rechts Hannover für „jährliche erfolgreiche zivilgesellschaftliche Projekte, die das Grundgesetz im Alltag auf kreative Weise mit Leben füllen und damit die aktive Demokratie gestalten und Toleranz in der Gesellschaft fördern.“ – übersetzt heißt das, sie bekommen einen Preis, weil sie Coronademonstrationen verhindert haben und regelmäßig zum Protest gegen die AfD aufrufen.

Denn auch ihr „eigens erstelltes Informationsmaterial“ wird positiv erwähnt. Diese Flyer richtet sich vor allem gegen die AfD und wirbt für linke Politik. So erklärt ein Flyer der Omas gegen Rechts, die AfD fordere, Frauen sollen an den Herd und viele deutsche Kinder kriegen. Es wird also ein Preis für FakeNews verliehen.

Positive Erwähnung findet auch, dass die Omas gegen Rechts zehn Wochen gegen die Montagsspaziergänge demonstrierte und diese damit beendet hätten. Dort sprachen die Omas mit eigenen Worten von „unerwünschten“ Personen, die sie häufig als „Querdullis“ diffamiert.

Der Preis wurde von einer Jury verliehen, in welcher u.a. Michael Breilmann (CDU) und Helge Lindh (SPD) sitzen.