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Nichts passiert: Region Hannover versagt bei der Bekämpfung von Kriminalität und Drogen Kriminalität in Hannover

Im April 2024 verkündete Regionspräsident Steffen Krach medienwirksam: Man müsse endlich etwas gegen die steigende Gewalt, die wachsende Drogenszene und die zunehmende Kriminalität in der Region Hannover tun

von AfD Presse

Über ein Jahr später: Mehr Kriminalität, mehr Gewalt, mehr Drogen. Viele Bürger empfinden, dass die Situation heute schlimmer denn je ist. Deshalb stellte unser Regionsabgeordneter Rene Kühn eine Anfrage an die Verwaltung.

Die Fragen waren klar und direkt:

  • Was hat sich seit dem Interview konkret getan?
  • Welche Maßnahmen wurden ergriffen?
  • Wie wirksam sind die Waffenverbotszonen wirklich?

Die Antwort: dünn, ausweichend, unzureichend.
Ein paar oberflächliche Floskeln – der Großteil der Fragen wurde mit dem Verweis auf andere Zuständigkeiten abgebügelt.

Übersetzt heißt das: Es hat sich nichts getan.


Die Region versteckt sich hinter Zuständigkeiten, während die Kriminalität weiter eskaliert, die Drogenszene wächst und immer mehr Menschen sterben.
Der Regionspräsident nutzt währenddessen Pressetermine zur Selbstinszenierung – mit ein paar wohlklingenden Worten, um Sicherheit zu suggerieren.

Rene Kühn dazu: „Ja, viele Aufgaben liegen bei den Kommunen. Aber klar ist: Alle Kommunen liegen im Bereich der Region Hannover – und deren Präsident heißt Steffen Krach.
Wäre es der Region wirklich ernst mit der Bekämpfung der Kriminalität, würde sie die Kommunen zum Handeln auffordern und gemeinsam konkrete Maßnahmen umsetzen, denn wer wirklich handeln will, übernimmt Verantwortung – und versteckt sich nicht hinter Zuständigkeits-Pingpong.“

Die bittere, unverblümte Wahrheit: Es ist nichts passiert. Keine Verbesserungen – Nur mehr Drogen, mehr Kriminalität, mehr Tote.

Das ist keine Führung. Das ist Kapitulation.