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Photovoltaik zulasten der Lebensmittelproduktion? Oder für die grüne Utopie Energiewende wird alles geopfert.

Am 17. September 2022 hat die Landesregierung die zuvor im Landesraumordnungsprogramm Niedersachsen verankerte Vorgabe aufgeweicht, nach der Böden mit einem, wie es heißt, „hohen natürlichen ackerbaulichen Ertragspotenzial“ nicht für Photovoltaikfreiflächenanlagen in Anspruch genommen werden dürfen.

von AfD Presse,Stefan Henze

Die Verwaltung spricht hier von sogenannten „Vorbehaltsgebieten Landwirtschaft“, da die landwirtschaftliche Nutzung als vorrangig betrachtet wurde. Diese Vorgabe ist seit September herabgestuft worden; die Region Hannover hat hiergegen bereits Einwände geltend gemacht.

Der Regionsabgeordnete Stefan Henze stellt klar: Es darf nicht sein, dass landwirtschaftliche Flächen für Photovoltaikanlagen geopfert werden. Die Lebensmittelerzeugung muss prioritär behandelt werden! Photovoltaik sollte – wie im Regionalen Raumordnungsprogramm festgeschrieben – nur auf bereits versiegelten oder vorbelasteten Flächen ausgebaut werden: Als solche kämen beispielsweise die zahlreichen Kaliberge der Region in Frage.

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