Mit der AfD unter einem Dach? SPD blockiert Sparvorschlag aus ideologischen Gründen
Ein Bericht der HAZ zeigt, wie die SPD in der Region Hannover potenzielle Einsparungen ablehnt – nur um nicht im selben Fraktionshaus wie die AfD zu arbeiten. Während die Region vor großen finanziellen Herausforderungen steht, stellt die SPD ihre ideologische Abgrenzung über die Interessen der Bürger.
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➡️ „Mit der AfD unter einem Dach? SPD will das nicht“
Das sagen wir dazu:
Ideologische Starrköpfigkeit der SPD: Bürger zahlen die Zeche für Politik gegen die AfD
Die SPD zeigt einmal mehr, dass ihre Prioritäten nicht bei den Bürgern, nicht bei den Finanzen und schon gar nicht bei vernünftiger Politik liegen. Nein, ihre einzige Maxime lautet: Alles, nur nicht mit der AfD! Dass dabei potenziell erhebliche Einsparungen durch ein gemeinsames Fraktionshaus verloren gehen – Geld, das dringend für Schulen, Straßen oder soziale Projekte gebraucht wird – interessiert sie herzlich wenig. Lieber lässt man die Region in Schulden versinken, als einen pragmatischen Vorschlag zu unterstützen.
CDU und FDP sind in diesem Trauerspiel keine Spur besser. Statt endlich Verantwortung zu übernehmen, spielen sie das gleiche Spiel: moralische Empörung, substanzlose Kritik und keinerlei Lösungen. Das sind die Altparteien in Reinform – große Worte, „heiße“ Luft aber keinerlei Taten.
Stefan Henze, Fraktionsvorsitzender der AfD-Regionsfraktion: „Die AfD bleibt die einzige Kraft, die konsequent für die Interessen der Bürger eintritt. Während andere Parteien Steuergelder verschwenden und ideologische Schaukämpfe führen, setzen wir uns für echte Entlastung, effiziente Verwaltung und eine Politik ein, die den Menschen dient. Die SPD sollte sich fragen, wie lange sie noch ihre Blockadehaltung rechtfertigen will, wenn die Bürger längst verstanden haben: Hier geht es nicht um Politik für die Region, sondern um eine verbohrte Ideologie.“
Wir arbeiten weiter – für die Bürger, für die Region und gegen diese unverantwortliche Politik.