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Tier- und Naturschutzkennt kein Parteibuch!

Unser Regionsabgeordneter Rene Kühn hat das Gespräch gesucht – mit einem Jagdpächter, auf dessen Grundstück die Firma Tennet während der Brut- und Setzzeit ein über 100 Jahre altes Biotop restlos für Baumaßnahmen zerstört hat. Kühn bot seine Unterstützung an. Denn laut örtlicher Jägerschaft suchte der Mann Hilfe und zeigte sich offen für Beistand.

von AfD Presse

Doch kaum hatte Kühn seine Parteizugehörigkeit genannt, eskalierte das Gespräch: Der Jagdpächter schrie ihn am Telefon an und ließ verlauten, er würde sich „lieber die Eier abreißen“ als mit „so widerwärtigen Nazis“ zusammenzuarbeiten.

Rene Kühn dazu: „Ich finde es sehr bedauerlich, dass Herr Redeker Tier- und Naturschutz offenbar nur nach parteipolitischen Scheuklappen betreibt, anstatt das Tierwohl an erste Stelle zu setzen. Ich hätte sehr gerne geholfen, solche Naturzerstörung wie in Wulfelade künftig zu verhindern.“

Und weiter: „Es geht hier nicht nur um die Bauvorhaben der Firma Tennet. Auch Windparks, die unter dem Deckmantel der ‚Klimarettung‘ ganze Ökosysteme vernichten, sind ein Riesenthema. Da stellt sich schon die Frage: Von welcher Partei ist denn nun Hilfe erwünscht – wenn doch alle anderen diese Zerstörung ausdrücklich befürworten?“

Für uns ist klar: Tier- und Naturschutz kennt kein Parteibuch! Wer es ernst meint mit dem Schutz unserer Natur, arbeitet überparteilich zusammen. Alles andere ist pure Ideologie auf dem Rücken von Tieren und Umwelt.